Kann Bitcoin je das neue Gold werden?

FILE PHOTO: FILE PHOTO: A collection of Bitcoin (virtual currency) tokens are displayed in this picture illustration
FILE PHOTO: FILE PHOTO: A collection of Bitcoin (virtual currency) tokens are displayed in this picture illustration(c) REUTERS (Benoit Tessier)
  • Drucken

Wegen seiner Schwankungen ist Bitcoin als Wertspeicher derzeit kaum gefragt. Das könnte sich ändern, meinen Experten. Was dafür passieren muss, möchte man sich allerdings nicht wünschen.

Wien. Zwischen Juli und September des Vorjahrs sah es für die leidgeprüften Bitcoin-Inhaber noch so aus, als hätte sich der Preis der Kryptowährung endlich bei knapp über 6000 Dollar stabilisiert. Im Oktober erschien eine Ausgabe des „Crypto Research Report“ der liechtensteinischen Fondsgesellschaft Incrementum. Die Autoren kamen damals zu dem Schluss, dass Bitcoin (auf Basis des Verhältnisses von Wert und Transaktionen) noch immer überbewertet war. Im November erfolgte tatsächlich ein neuerlicher Absturz, und der Preis liegt derzeit bei unter 4000 Dollar.

Und jetzt? Es sehe nicht mehr so schlecht aus, aber Bitcoin sei noch nicht signifikant billig, meint Incrementum-Experte Mark Valek.

Details dazu soll es in der nächsten Ausgabe des „Crypto Report“ im März geben. In der aktuellen Ausgabe, die zu Jahresbeginn erschienen ist, widmet man sich grundlegenden Fragen. Etwa der, ob die Volatilität von Bitcoin jemals in den Griff zu bringen sei.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.