EU-Wahl: Edtstadler, der türkise Kontrapunkt zu Schwarz und Blau

Karoline Edtstadler wechselt nach dem 26. Mai nach Brüssel. Wer ihr als Staatssekretärin nachfolgt, ist unklar.
Karoline Edtstadler wechselt nach dem 26. Mai nach Brüssel. Wer ihr als Staatssekretärin nachfolgt, ist unklar.(c) APA/HELMUT FOHRINGER
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Die Staatssekretärin soll für die ÖVP neben (und gegen) Othmar Karas auftreten.

Wien. Es gibt Momente, da kann man aus Sicht der Gefragten nichts richtig machen. Zum Beispiel dann, wenn man am Dienstagabend im ORF gefragt wird, ob man nun für die ÖVP bei der EU-Wahl kandidieren werde. Und die korrekte Antwort, nämlich ja, erst an einem anderen Tag verkündet werden soll – zum Beispiel an einem Samstag vor dem traditionellen FPÖ-Neujahrstreffen.

Also widersprach Karoline Edtstadler im „Report“: „Ich fühle mich in meiner Funktion als Staatssekretärin im Innenministerium sehr wohl.“ Und: „Ich bin erst von einem Jahr von Straßburg zurückgekehrt.“


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