Im Kino: „Alita: Battle Angel"

(c) 2019 Twentieth Century Fox
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Cyborg Alita kämpft sich knallhart durch eine postapokalyptische Zukunftswelt.

Allein die Augen dieses Robotermädchens haben eigene Blogposts und Artikel motiviert: Cyborg Alita (Rosa Salazar, arg digital modelliert) wurde von einem findigen Bastler (Christoph Waltz) zusammengebaut und ­liebevoll aufgezogen. Nun kämpft sie sich knallhart durch eine postapokalyptische Zukunftswelt. „Alita: Battle Angel", ein japanischer Cyberpunk-Manga, wurde von James Cameron („Avatar") produziert und von Robert Rodriguez („Sin City") inszeniert − und trägt die Handschrift beider Filmemacher. Aus Deutschland kommt die Gangsterkomödie „Sweethearts" von und mit Karoline Herfurth, aus den USA der popkulturell aufgeladene Thriller „Under the Silver Lake" − und aus Wien ein Blick ins Innere des Burgtheaters: Für „Die Burg" schaute sich Hans An­dreas Guttner nach dem Vorbild von US-Dokumentarist Frederick Wiseman das Theater an.

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