Georg Starhemberg: "Ich habe Schillinge in der Lade gestapelt"

Georg Starhemberg.
Georg Starhemberg. Fabry / Die Presse
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Als Stammhalter seines Adelsgeschlechts verwaltet Fürst Georg Starhemberg dessen Besitz. Als Verbindungsmann agiert er für namhafte Personen. Ein Gespräch über 5600 Hektar Wald, einen Begräbnisanzug und Toni Polster.

Die Presse: Sie gelten als äußerst gut vernetzt in Politik, Wirtschaft und Kirche – weit über Österreich hinaus. Nur die Bevölkerung kennt Sie nicht. Warum agieren Sie aus der zweiten Reihe?

Georg Starhemberg: Ich glaube nicht, dass ich mir das bewusst vornehme. Ich bin ein Typ, der gern zusammenarbeitet, und aufgrund meiner privilegierten Position brauche ich auch nichts mehr zu werden. Geht es einem ums Anliegen, ist es nicht mehr wichtig, aus welcher Reihe heraus man agiert. Ich sehe mich als Brückenbauer, Vermittler, Generalisten.

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