Das im Spätmittelalter erbaute Haus wurde kürzlich revitalisiert. Einge Ansichten und Details.
22.02.2019 um 15:50
Die restaurierte Fassade mit Fresken und "Schöner Laterne". Das Original der Laterne befindet sich seit 1970 im Wien Museum.
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Das Dachgeschoß - luftig und mit sichtbarer Struktur des barocken Dachstuhls.
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Wohnraum in der ersten Etage des Hauses.
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Die Erschließung des Hauses erfolgt über die Pawlatschen. Im Bild oben das Glasdach, das sich bei Bedarf öffnen lässt.
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Speisezimmer im ehemaligen Betraum der jüdischen Kultusgemeinde.
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Das Kinderbad mit wasserabweisendem Schiffboden.
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Schlafraum - mit anschließendem Ankleideraum.
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Elternbad in Marmor.
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Blick im Innenhof auf Pawlatschengänge und verschiebbarem Glasdach.
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Wellness: In den unteren Etagen finden sich neben einem kleinen Kino auch Sauna, Fitness- und Ruheraum. Zurück zur Story: https://diepresse.com/home/immobilien/wohnen/5583556/Hausgeschichte_Zur-schoenen-Laterne_550-Jahre-auf-sieben-Etagen
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Revitalisierung
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