In Gretas Welt ist kein Platz für freie Selbstbestimmung

Die wirkliche Gefahr ist nicht der Klimawandel, sondern eine Gesellschaft, die bedenkenlos mit Angst Politik macht und abweichende Meinungen unterdrückt.

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Nummer eins auf der Amazon-Bestsellerliste-Ökologie ist das Manifest „Kinderfrei statt kinderlos“ der deutschen Feministin Verena Brunschweiger. Die Autorin tourt durch die Talkshows mit der Behauptung, dass jedes Kind, das in einem Industrieland geboren wird, 58,6 Tonnen CO2 absondert. So etwas, glaubt sie, hält der stärkste Planet nicht aus.

Der CO2-Ausstoß der Greta Thunberg und ihrer geschäftstüchtigen Entourage dürfte ein Vielfaches betragen. Die schwedische Öko-Ikone mit dem Tunnelblick prophezeit die Apokalypse. „Ich will nicht, dass ihr hofft“, sagt sie, sondern „dass ihr in Panik gerät und handelt, als stünde das Haus in Feuer.“ Wer ihr folgt, wird vom Bundespräsidenten gelobt und darf die Schule schwänzen. Jugendrevolten sehen anders aus. Fridays for Future ist Kindermissbrauch. Man macht Politik mit Angstparolen, um zu verbieten und zu kommandieren, statt auf Eigenverantwortung und Selbstbestimmung der Menschen zu setzen.

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