Klimaschützer gegen Grenzschützer – und kein „Opa“ für Europa

Sarah Wiener und Werner Kogler klebten diese Woche die ersten Plakate der Grünen. Nach Ostern werden sie in ganz Österreich zu sehen sein.
Sarah Wiener und Werner Kogler klebten diese Woche die ersten Plakate der Grünen. Nach Ostern werden sie in ganz Österreich zu sehen sein. (c) APA/HANS PUNZ (HANS PUNZ)
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In Österreich beginnt der Wahlkampf für das Europäische Parlament. Warum plötzlich fast alle Parteien Grüne sein wollen und die Regierung vor einer Belastungsprobe steht. Und warum sich die 50-plus-Politikergeneration gegen jüngere Kandidatinnen behaupten muss. Sieben Thesen zur EU-Wahl.

Nur noch fünf Wochen bis zur EU-Wahl? Man kann es kaum glauben. Bislang war vom Wahlkampf nämlich noch nicht viel zu sehen bzw. zu merken. Nach dem Osterwochenende wird sich das ändern. In den nächsten Tagen werden Plakate geklebt, Funktionäre eingeschworen und Kandidaten auf unzählige TV-Duelle vorbereitet.

Doch worum geht es bei dieser EU-Wahl eigentlich? Welche Themen sollen die 6,4 Millionen Wahlberechtigten in Österreich überzeugen? Und welche Parteien haben am meisten zu verlieren? Sieben Thesen zur EU-Wahl.

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