Stehen bildet – zumindest im Musentempel

Wiener Staatsoper
Wiener Staatsoperimago images / Danita Delimont
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Von Alban Berg und Marcel Prawy über Eberhard Waechter bis Elīna Garanča waren Sänger, Dirigenten, Komponisten und Direktoren in Wien „Stehplatzler“ und studierten dort die Grundlagen ihres Metiers.

Aufregung um den Stehplatz in der Wiener Staatsoper? Zuletzt hat es Kritik gegeben, weil die Bundestheater-Holding Druck gemacht hat, die Preise für die billigsten Plätze im Haus zu erhöhen. Hinfort sollen die Stehplätze nicht mehr drei (Balkon, Galerie) bzw. vier Euro (Parterre) kosten, sondern einheitlich zehn Euro.

Das wollte die Direktion den engagiertesten Stammgästen nicht zumuten. Man fand eine Lösung, bei der die bisherigen Preise beibehalten werden, sofern die Karten im Vorverkauf gelöst werden. Das ist Besitzern einer Bundestheater-Card möglich.

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