Der Lassalle-Hof in der Leopoldstadt

Was vom Roten Wien blieb

U-Bahn, Gemeindebau, Freizeitbäder - 100 Jahre sozialdemokratische Führung haben in Wien ihre Spuren hinterlassen. Eine Bestandsaufnahme.Von Martin Stuhlpfarrer, Bernadette Bayrhammer, Erich Kocina, Karin Schuh, Köksal Baltaci, Christine Imlinger, Günther Haller, Philipp Splechtna und Marin Goleminov.
Eine Auswahl alter und neuer Prestigeprojekte des roten Wien aus unterschiedlichen Bereichen – inklusive geplante Linienführung der U5 und U2 (Letztere in der Grafik nur bis zum Linienkreuz Rathaus eingezeichnet).
Eine Auswahl alter und neuer Prestigeprojekte des roten Wien aus unterschiedlichen Bereichen – inklusive geplante Linienführung der U5 und U2 (Letztere in der Grafik nur bis zum Linienkreuz Rathaus eingezeichnet).Kartendaten: Google, Landsat/Copernicus //// Grafik: „Die Presse“ //// MGO

Die ersten freien Wahlen zum Wiener Gemeinderat im Mai 1919 brachten den Sozialdemokraten die absolute Mehrheit. Die Folge war ein international bewundertes kommunales Reformprojekt, es ging als das Rote Wien in die Geschichte ein.

100 Jahre sozialdemokratische Führung haben ihre Spuren hinterlassen. Im Gesundheits- und Sozialbereich ebenso wie im Stadtbild, in der Infrastruktur und im Bildungswesen – nicht immer als Erfolgsgeschichte.


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