Frauenteam aus Pinkafeld holt zweiten „Abakus“

(C) Drexler & Partner
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Umfassende Beratung mit Soft Skills und Fokus auf Digitalisierung: Das ist das Erfolgsgeheimnis von Drexler & Partner.

Zum zweiten Mal geht der „Abakus“ in der Kategorie Allrounder Burgenland nach Pinkafeld, an Drexler & Partner. Die Besonderheit des Unternehmens ist nicht nur die Expertise, sondern auch die Zusammenstellung des Teams: Bei Drexler & Partner sind fast ausschließlich Steuerberaterinnen im Einsatz. Laut Geschäftsführerin Gabriela Drexler einer der Erfolgsfaktoren – denn in der Steuerberatung zählen nicht nur Hard Facts, sondern auch Soft Skills. Man denke nur an den steuerlichen Beratungsaufwand bei einem Immobilien-Investment, wo bei einem Haus mit 50 Wohnungen jeder Investor einen anderen finanziellen und familiären Hintergrund und dadurch individuelle Bedürfnisse hat. „Wenngleich die digitale Steuerberatung immer stärker in den Mittelpunkt unserer Arbeit rückt, ändert das trotzdem nichts an der Wichtigkeit der Faktoren Kundenbindung und persönliche Kommunikation“, betont die Doppelsiegerin aus dem Burgenland. Denn ein direktes, persönliches Verhältnis zum Kunden macht nicht nur alles leichter, sondern unterstützt auch die gegenseitige Wertschätzung der Beziehung zwischen Klient und Steuerberater. Drexler & Partner legt darauf besonderen Wert und versucht – wenn gewünscht – auch beim Klienten vor Ort zu sein. „Dabei können wir auch unsere Beratungsqualität und unser Know-how unter Beweis stellen. Wir bieten weit mehr als einfache Zusammenfassungen fachlicher Fragestellungen, wir bieten komplexes, interdisziplinäres Verständnis und Wissen zur konkreten Problemlösung an. Gerade in der Verflechtung der verschiedensten unternehmerischen aber auch familiären Thematiken – und nicht nur der steuerlichen Komponente – liegt die Komplexität unserer Aufgabe begründet.“

Auch das Gerücht, dass Technik eher Männerdomäne ist, wird bei Drexler & Partner Tag für Tag aufs Neue widerlegt. Denn wie die Managing Partner der großen Kanzleien sieht auch Drexler in der zunehmenden Digitalisierung die größte Herausforderung für die Branche. Sich vor der Transformation zu verschließen – wie das manche kleinen Kanzleien noch tun – ist aber der falsche Weg, meint sie: „Wer sich der Digitalisierung unserer Branche nicht stellt, wird die Zukunft nicht meistern können. Deshalb haben wir in unserer Kanzlei schon frühzeitig auf dieses Thema gesetzt und viele Arbeitsabläufe um digitalisierte Prozesse erweitert. Ein personalisierter Kundenzugang zu einer eigenen Kanzlei-App ist heute ein „must have“. An manchen Tagen vereinnahmen uns die IT- und Digitalisierungsfragen schon stärker als die facheinschlägigen Aufgaben. Der digitale Workflow schafft uns aber deutlich mehr Freiraum und erhöht damit letzten Endes auch die Effizienz der Leistung.“

Faktor Mensch zählt

Mittlerweile übermittelt die Kanzlei die Erfahrungen bei der Digitalisierung auch ihren Klienten, was diesen wiederum bei ihren Umsetzungsschritten hilft. Der Faktor Mensch und die Soft Skills werden aber weiterhin zentral bleiben, meint Drexler, „und das ist auch gut so: Ich bin überzeugt, dass wir auch in Zukunft ohne zwischenmenschliche Beziehung beziehungsweise ohne ehrliches Engagement und persönlicher Leidenschaft nicht so viel Freude an unserer Arbeit hätten.“

Besonders viel Freude macht der Steuerberaterin der zweite „Abakus“, der in der Kanzlei gut sichtbar positioniert wird, weil er die guten Leistungen des Teams bestätigt, wie Drexler überzeugt ist: „Bereits der erste Award zeigte die großartige Kundenverbundenheit, viele persönliche Gratulationen folgten via E-Mail, SMS aber auch auf dem traditionellen Postweg. Infolge des Awards wurde ich unter anderem zu Podiumsdiskussionen geladen und konnte dabei den Stellenwert einer qualitativ hochwertigen Steuerberatung unterstreichen.“

www.drexler-partner.at

("Die Presse", Print-Ausgabe, 08.05.2019)

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