„Bitte kaufen Sie dieses Auto nicht!“

Eher symbolisch gedacht: Der rein elektrische Fiat 500e von 2013.
Eher symbolisch gedacht: Der rein elektrische Fiat 500e von 2013.(c) Werk
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2020 wird es ernst für Autohersteller – schaffen sie bestimmte CO2-Grenzwerte nicht, müssen sie hohe Geldbußen zahlen. Das sieht man zuweilen als ganz normale Geschäftspraxis.

Es gibt Unterschiede in der Feinabstimmung, nicht jeder Hersteller ist auf die gleiche Menge in Gramm festgelegt. Doch grundsätzlich gilt: Wird ab 2020 ein bestimmter Grenzwert für den durchschnittlichen Flottenverbrauch überschritten, werden Strafzahlungen fällig. Elektroautos im Sortiment wirken als Bonus in der Berechnung, je mehr man von ihnen verkauft, desto mehr Luft bleibt den konventionellen Modellen, die zum Teil weit vom Grenzwert entfernt sein mögen.

Was macht man aber, wenn man keinerlei elektrische Modelle hat, weil man nicht rechtzeitig begann, welche zu entwickeln? In dieser Bredouille steckt gerade die FCA-Gruppe, zu der die Marken Fiat, Chrysler, Jeep, Alfa Romeo und Dodge gehören.

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