Wien

Wie Wiens Grüne aus der Krise finden wollen

Stürmische Zeiten für die Wiener Grünen, die sich nach dem Rauswurf ihrer Mutterpartei aus dem Parlament und internen Querelen völlig neu aufstellen müssen.
Stürmische Zeiten für die Wiener Grünen, die sich nach dem Rauswurf ihrer Mutterpartei aus dem Parlament und internen Querelen völlig neu aufstellen müssen. (c) APA/HERBERT NEUBAUER
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Mehr Mitbestimmung, ein neues Führungsgremium, das alle wichtigen Entscheidungen zentral fällt: So sollen Wiens Grüne reformiert, Grabenkämpfe verhindert und die Regierungspartei aus der Krise gebracht werden.

Wien. Die Wien-Wahl im Herbst des kommenden Jahres wirft ihren Schatten voraus – mit Scharmützeln zwischen dem rot-grünen Wien und der türkis-blauen Bundesregierung; (nicht nur) wegen der Mindestsicherung. Doch bereits jetzt sind die Wiener Parteien im Wahlkampfmodus, wurden doch die Auseinandersetzungen für die EU-Wahl am 26. Mai gestartet. Für Wiens Grüne ist das problematisch.

Warum? Es ist Wahlkampf, aber der kleine Regierungspartner ist mitten in der inhaltlichen und personellen Neuaufstellung – nach dem Rauswurf der Grünen aus dem Parlament. Dazu kommen schwere grüninterne Querelen rund um die Causa Heumarkt.

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