Josef Kowar wird neuer Dompfarrer in St. Pölten

++ HANDOUT ++ JOSEF KOWAR WIRD NEUER DOMPFARRER IN ST. POeLTEN
++ HANDOUT ++ JOSEF KOWAR WIRD NEUER DOMPFARRER IN ST. POeLTENAPA/KARIN MARIA HEIGL
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Der bisherige Pfarrer von Wieselburg folgt Norbert Burmettler nach und wird Dompfarrer unter Bischof Alois Schwarz.

Josef Kowar wird mit 1. September neuer Dompfarrer in St. Pölten. Der 54-Jährige folgt auf Norbert Burmettler, der nach 13 Jahren in dieser Funktion in Pension geht. Burmettler werde auch weiter in seelsorglichen Tätigkeiten in der Diözese St. Pölten im Einsatz sein, wurde am Dienstag in einer Aussendung mitgeteilt. Kowar leitete bisher die Pfarre Wieselburg (Bezirk Scheibbs).

"Ich freue mich über die Bereitschaft des erfahrenen Seelsorgers Josef Kowar, neuer Dompfarrer von St. Pölten zu werden. Er wird Mitverantwortung tragen, neue Wege der Seelsorge in unserer aufblühenden Domstadt St. Pölten zu gehen", sagte Bischof Alois Schwarz. Der Dank gelte auch Burmettler für die Zusammenarbeit und seinen priesterlichen Dienst seit 1973. "Es freut mich, dass er auch in seinem Ruhestand weiterhin seelsorgliche Tätigkeiten in der Diözese St. Pölten übernehmen wird", so Schwarz laut Aussendung. Burmettler (70) wurde mit 1. September 2006 vom damaligen Bischof Klaus Küng zum Dompfarrer bestellt, zuvor war er in Gaming (Bezirk Scheibbs) tätig.

Kowar wurde in Gmünd geboren und trat 1994 ins Priesterseminar St. Pölten ein. Er studierte Theologie, Philosophie und Religionspädagogik und wurde 2002 im Dom der niederösterreichischen Landeshauptstadt zum Priester geweiht. Nach Stationen in Waidhofen an der Thaya, Tulln-St. Stephan und Neulengbach (Bezirk St. Pölten-Land) war er neun Jahre Pfarrer von Schrems und Pfarrmoderator von Langegg-Amaliendorf (Bezirk Gmünd). 2015 wechselte Kowar nach Wieselburg.

(APA)

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