Ein zauberhafter Film: „Der ­kleine Nick macht Ferien"

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Der „kleine Nick" ist im Rahmen von cinemagic in der Urania zu sehen.

Der „kleine Nick" („Le petit Nicolas") ist in Frankreich mindestens so bekannt wie Pippi Langstrumpf bei uns. Asterix-Erfinder René Goscinny hat die Kinderbuchserie geschrieben, illustriert wurde sie von Jean-Jacques Sempé. Ein zauberhafter Film, der in die Zeit der 1960er-Jahre zurückführt, ist am 18. und 26. Mai (jeweils 15 Uhr) im Rahmen von cinemagic in der Urania zu sehen: „Der ­kleine Nick macht Ferien" (ab 7). Im Heeresgeschichtlichen Museum feiert der Kinderklub Geburtstag, da gibt es am 19. Mai von ­10 bis 18 Uhr ein großes Bastelprogramm. Kinderschminken, Hindernislauf und Bogenschießen. Für die ganz Kleinen (ab 3) spielt das Lilarum wieder das Stück über die verliebte Donaunixe Dini: „Quakalulubaby" mit Musik von den „Strottern". (bis 26. Mai). Heute, Freitag, gibt’s nach dem Stück noch einen Mal-Workshop (www.lilarum.at).

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