Legendäre Legionäre: Volltreffer und Fehlgriffe

Kempes, Blochin, Müller, Panenka: „Echte“ Altstars beehrten Österreich. Manch einer kostete nur viel Geld.

Was haben Mario Kempes, Oleg Blochin, Hans Müller, Antonin Panenka, Dejan Savićević oder Hugo Sánchez gemein? Allesamt wunderbare Fußballer einer längst vergangenen, aber gern verklärten Zeit. Und: alle spielten in der österreichischen Bundesliga. Ja, in Österreich waren Weltstars zu bewundern.

Kempes, „El Matador“, war mit zwei Toren im WM-Finale 1978 zu Argentiniens Nationalhelden und mit sechs Treffern zum WM-Torschützenkönig avanciert. Der Weltenbummler landete 1986 bei Vienna, kickte danach für Krems und St. Pölten. Er spielte, hatte Spaß, rauchte mitunter während des Spiels auf der Bank – aber Held und Publikumsmagnet war er dennoch; zum Leidwesen seiner Trainer.

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