Immer auf der direkten Linie: Niki Laudas Formel-1-Karriere in Bildern

Niki Lauda startete seine Formel-1-Kariere für March-Ford, freilich: beim GP von Österreich. 1974 engagiert ihn Enzo Ferrari - 1975 folgt der erste WM-Titel.

James Hunt und Niki Lauda werden die größten Rivalen, ein ferrari-Duell fesselt die Szene. Und wird später verfilmt: "Rush!" Hunt starb bereits 1993 an einem Herzinfarkt.

1976 folgt der "Feuer-Unfall" auf dem Nürburgring, Lauda ist 28 Jahre alt. In der Nordschleife ändert sich sein Leben - er überlebt. und eineinhalb Monate später fährt er wieder in Monza mit.

1976 verliert Lauda die WM, weil er den Regen-GP von Fuji, Japan, boykottiert. Bernie Ecclestone, schon damals Chef der Formel 1, denkt aber nur an die TV-Einnahmen. Das Rennen startet - Hunt profitiert.

1977 gewinnt Lauda erneut die WM, 1979 legt er, weil er sich "ausgelaugt und leer fühlte", eine Pause ein.

Doch er kehrt noch einmal zurück - für McLaren. 1985 beendete er seine F1-Karriere.

Mit Toto Wolff erwarb Lauda vor wenigen Jahren 30 Prozent des F1-Rennstalls Mercedes. Die Silberpfeile gewannen vier Fahrertitel und viermal die Konstrukteurs-WM in Serie.

Sie fuhren für Ferrari, sie waren Freunde: Niki Lauda und Gerhard Berger

Lauda erhielt auch von der Laureus-Stiftung eine Auszeichnung - "Lifetime Award"

Freunde, Gegner, Weggefährten: Helmut Marko und Niki Lauda