Seit die Gymnasiastin Lena Meyer-Landrut in der Castingshow "Unser Star für Oslo" durchgesetzt hat, liegt Deutschland im Lena-Fieber, der nun mit dem Sieg beim Song Contest einen neuen Höhepunkt erreicht.
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Das Mädchen vertrat das Land nicht nur beim Song Contest Ende Mai, sie ist auch in den Charts auf Spitzenplätzen vertreten. Schon ihr erster Auftritt beeindruckte Sendungs-Erfinder und Juror Stefan Raab: Für ihre Interpretation von "My Same" der Britin Adele gab es Lob.
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Fortan galt die 18-jährige als Favoritin . Im Finale von "Unser Star für Oslo" konnte sich Meyer-Landrut klar gegen die gleichaltrige Jennifer Braun durchsetzen.
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Der Song "Satellite", mit dem die junge Deutsche am 29. Mai in Oslo antrat, wurde zum Charterfolg und brachte ihr sogar einen Verkaufsrekord ein.
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Meyer-Landrut gelang es als erster Interpretin, auf Anhieb drei Titel in den Top fünf der deutschen Single-Charts zu platzieren: Neben "Satellite" (Platz eins, Platin) war sie auch mit "Bee" (Platz drei) und "Love Me" (Platz vier) vertreten. Letzteren Song hat Stefan Raab komponiert, der Text stammt von der Schülerin selbst.
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Bei den Wettbüros galt sie als eine der Favoritinnen für den Song Contest: Mit "Satellite" lag Meyer-Landrut im April in den Wetten knapp vor Safura aus Aserbaidschan mit ihrem Lied "Drip drop".
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Neben dem ganzen Rummel um den plötzlichen Erfolg schließt die 19-Jährige auch noch die Schule ab: Sie ist im Matura -Jahrgang.
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Einen kleinen Skandal gab es um die Schülerin, als eine Nacktszene aus einer Dokusoap, in der sie mitgespielt hat, auftauchte.
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Die Enkelin eines Botschafters und Chef des Bundespräsidialamtes unter Richard von Weizsäcker planschte für die gefloppte RTL-Serie "Helfen Sie mir!" nackt in einem Pool. Kurz sind ihre Brüste zu sehen. Einen YouTube-Clip der Szene haben sich tausende User angesehen. Inzwischen wurde er aber gelöscht.
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"Ich habe das gemacht und schäme mich nicht dafür", zitiert die "Bild"-Zeitung Meyer-Landrut. Der "Busenblitzer" könnte sich als nützlich erwiesen, denn nichts ist im Shobusiness wichtiger als Publicity.
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Das Phänomen Lena
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