Sonja Pikart: „Metamorphose"

(c) Sonja Pikart
  • Drucken

Ihr zweites Solo heißt „Metamorphose" und wird am 7. 6. im Tschocherl gespielt.

Aufgrund der Pointendichte ihres Programms durfte sich die deutsche Schauspielerin Sonja Pikart bereits 2015 eine der optisch auffälligsten Auszeichnungen der heimischen Awardpalette mit nach Hause nehmen, den Neulingsnagel (einen Ast mit Nagel). Seitdem ist sie noch besser geworden. Ihr zweites Solo nach „Gluten Abend" heißt „Metamorphose" und wird am 7. 6. im Tschocherl gespielt. Darin macht sich Pikart Gedanken zur eigenen postmodern-heterosexuellen, keltisch-mitteleuropäischen, neopositivistisch-atheistischen Identität. Wer sie nicht kennt, hat hier die Gelegenheit. Im Rabenhof Theater darf man am 4. 6. dafür ein bisschen mitraten, wenn Profil-Journalist Michael Nikbakhsh und Autor Klaus Oppitz fragen: Wer hat’s gesagt? In „Niemand nennt uns Mitzi!" werden altbekannte Politzitate der vergangenen Jahre neu aufgewärmt.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.