Autofahren wie in der Zukunft

Einmal volltanken: In Wiener Neudorf steht eine der fünf öffentlichen Wasserstoff-Tankstellen, die es derzeit in Österreich gibt.
Einmal volltanken: In Wiener Neudorf steht eine der fünf öffentlichen Wasserstoff-Tankstellen, die es derzeit in Österreich gibt.(c) Clemens Fabry
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Alle reden von Elektroautos, dabei gäbe es eine umweltfreundliche Alternative, die sich wie ein E-Auto fahren und wie ein Dieselauto betanken lässt. Warum Wasserstoffautos ein Nischendasein führen, obwohl man seit Jahren den Durchbruch verspricht.

Es sieht aus wie ein normales Auto, fährt sich wie ein Elektroauto, hat die Reichweite eines Diesels, lässt sich in ein paar Minuten volltanken und ist im Betrieb so umweltfreundlich wie ein Fahrrad. Kurz: Wir sitzen im Auto aus der Zukunft. Mit dem Unterschied, dass man es schon kaufen kann.

„Fuel Cell“ steht klein rechts hinten auf dem Heck des Hyundai. Etwas bescheiden für die Revolution, die seit Oktober auf Österreichs Straßen unterwegs ist. Ein Auto, das mit Wasserstoff fährt – so etwas kennen die meisten nur aus Science-Fiction-Filmen oder aus Artikeln über die Mobilität des 22. Jahrhunderts.

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