Der erste Platz geht an eine Blocksanierung am Neubaugürtel 15. Insgesamt wurden heuer 29 Projekte eingereicht.
19.06.2019 um 16:18
29 Projekte wurden heuer im Rennen um den 34. Stadterneuerungspreis eingereicht. Am Dienstag, den 18. Juni 2019, wurde bei einem Festakt der Landesinnung Bau Wien der begehrte Preis, der herausragende Leistungen im Bereich der Sanierung würdigt, verliehen. Das Siegerprojekt (Bild) ist eine Blocksanierung: Bei dem Gebäude-Ensemble am Neubaugürtel 13-17/Goldschlagstraße 2-4 wurde der Hof entkernt und begrünt, ein Zubau errichtet sowie das Dachgeschoß ausgebaut. Die Straßenfassade aus Gründerzeithäusern wurde erhalten. Durchführung: Lieb Bau Weiz GmbH & Co KG / Praschl Goodarzi Architekten ZT GmbH /Lindner & Partner Bauträger GmbH.
(c) Bruno Klomfar Vienna Austria
Neben der Blocksanierung am Neubaugürtel erlangte die AHS Wien West (Bild) in Breitensee (14. Bezirk), ein Kombinationsprojekt aus Neubau und denkmalgeschützten Gebäuden, den 2. Platz (Steiner Bau GmbH/ARGE AHS Wien West, F+P Architekten ZT‚ GmbH/Shibukawa Eder Architects ZT GmbH).
(c) Kurt Kuball
Das ehemalige Dorotheum (Bild) in der Schanzstraße im 15. Wiener Gemeindebezirk, das nun Büros für Start-Ups sowie ein Restaurant beherbergt, erhielt den 3. Preis (Jäger GesmbH/ostertag Architects ZT GmbH).
Florian Frey
Mit einem Sonderpreis wurde heuer die Sanierung und Modernisierung der Secession gewürdigt (Novotny Baugesellschaft m.b.H. / Architekt Krischanitz ZT GmbH). > > > Mehr Infos unter: www.stadterneuerungspreis.wien > > > Rückblick: "Presse"-Artikel zum 33. Wiener Stadterneuerungspreis
Dietmar Tollerian
Beste Planung und Sanierung
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