Oktopus-Pupu aus dem „Poke"-Kochbuch

(c) Mowie Kay
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Ein Name mit Hihi-Garantie: Oktopus-Pupu aus Hawaii mit Bierglasur.

Zutaten für 6 Portionen als Vorspeise

  • 1 Oktopus, am besten 1 Monat eingefroren und aufgetaut
  • (Hawaii-)Salz
  • 220–250 ml Bier
  • 2 EL Sojasauce, 1 EL Sesamöl
  • 2 TL Speisestärke
  • 1 EL Zucker
  • geröstete Sesamsamen

Zubereitung

Oktopusfleisch mit Salz einreiben und, falls frischer Oktopus verwendet wird, mit dem Fleischklopfer plattieren, damit es zart wird. Oktopus mit reichlich Wasser je nach Größe ca. 30 min kochen. Er sollte weich und zart, aber noch druckfest sein. Die schwarze Haut mit einem Löffel oder der Rückseite einer Messerklinge abkratzen. Das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Bier in einer Pfanne aufkochen. Oktopusstücke zugeben, 2   min köcheln lassen. Sobald die Flüssigkeit zum Großteil aufgesogen ist, Sojasauce und Sesamöl zugeben. Stärke mit wenig kaltem Wasser glatt rühren und zugeben.Zucker zufügen. Alles ein paar Minuten köcheln lassen. Oktopushäppchen in einer flachen Schale anrichten, mit Sesam bestreuen.

(c) Hölker

In den letzten Jahren mussten sich Foodies einige neue Wörter einprägen; Poke war eines davon. Außer dem hawaiianischen Nationalgericht aus rohem Fisch bietet dieses Buch noch viele andere Pazifikrezepte. James Porter: „Poke", Hölker, 25 Euro.

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