Wie Fernbeziehungen funktionieren - Remote arbeiten

(c) MGO (Marin Goleminov)
  • Drucken

Die einen sitzen in Wien, die anderen sind verstreut über den Globus. Auf diese Weise zu kooperieren ist nicht immer ganz einfach – aber mit ein paar Kniffen klappt es gut.

Zwei gute Nachrichten für Führungskräfte. Erstens: Dezentral organisierte Teams können wunderbar zusammenarbeiten. Zweitens: Führungskräfte sind in ihrer Vorbildrolle vielleicht noch mehr gefordert. Der Reihe nach. Dass alle Mitarbeiter an einem Ort sitzen, wird vermehrt zur Ausnahme. Und obwohl dezentrales Arbeiten – garniert mit Home-Office – in vielen Unternehmen gang und gäbe ist, haben fast ebenso viele Unternehmen Probleme damit. Sofern sie sich nicht intensiv mit dem Thema beschäftigen.

So wie Christoph Schnedlitz, Ko-Gründer des Start-ups HiMoment, einer App, die ihren Usern helfen will, glücklich zu werden. Ein Teil des Teams sitzt in Graz, der Rest verteilt in verschiedenen Zeitzonen weltweit. Wichtig sei, sagt Schnedlitz, „dass Teammitglieder zumindest ein kurzes Zeitfenster haben, in dem sie in Echtzeit kommunizieren können“. Wobei „in Echtzeit“ aber nicht heißt, dass sie miteinander sprechen. Ganz im Gegenteil.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.