„Formel 1? Das ist doch kein Rennfahren mehr!“

Bernie Ecclestone ist Fan von Spielberg.
Bernie Ecclestone ist Fan von Spielberg. (c) REUTERS (ANTON VAGANOV)
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Obwohl Ex-Promotor Bernie Ecclestone kein gutes Haar mehr an der Rennserie lässt, ist der Spielberg-GP für ihn ein Pflichttermin. Er leidet jedoch ungemein, vermisst Niki Lauda: „Ich will nicht glauben, dass er nicht mehr da ist.“

Spielberg. Flaniert Bernie Ecclestone durch die Motorhomes, drängen sich TV-Kameras um den 88-jährigen Briten, klicken Fotoapparate, wird er mit Fragen überhäuft. Dass er seit 2016 nicht mehr Chefvermarkter der Formel 1 ist, spielt keine Rolle. Wo der ehemalige Autohändler und mächtigste Mann im Motorsport auftaucht, herrscht zuerst Stille – und dann helle Aufregung wie in all den Jahrzehnten, in denen er in Alleinherrschaft eisern die Geschicke der Königsklasse lenkte.

In der RB Energystation ist Ecclestone immer gern zu Gast. Kaffee und Kaiserschmarren begeistern – und da war er zu einem Gespräch mit „Presse“ und „Salzburger Nachrichten“ bereit.

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