Andreas Seidl: „Als Wettbewerbstyp muss ich wissen, wie diese Firma tickt“

Mit altbewährter Lackierung und neuem Teamchef ist McLaren wieder in der Spur.
Mit altbewährter Lackierung und neuem Teamchef ist McLaren wieder in der Spur.APA/AFP/GERARD JULIEN
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Beim englischen Traditionsrennstall McLaren zieht mit Andreas Seidl ein Bayer als Teamchef die Fäden. Er kommt aus dem Tourenwagensport, hört sich Ideen der Mitarbeiter an. Plötzlich geht es bei Orange aufwärts.

Sie haben sich Ihre Sporen im Tourenwagensektor, bei Porsche, verdient. Sie haben aber für BMW auch schon in der Formel 1 gearbeitet und stehen jetzt bei McLaren als Teamchef in der ersten Reihe. Was macht denn mehr Spaß?

Andreas Seidl: Motorsport macht mir überall Spaß. ich bin froh, all diese Möglichkeiten gehabt zu haben und mich jetzt bei McLaren zu behaupten. Es gibt hohen Wettbewerb. Der Ausstieg mit BMW war für mich ein Riesenschock, ja. Denn wenn man in dieser Formel-1-Blase lebt, glaubt man, dass man ohne sie nicht mehr leben kann. Es geht aber, dauerte jedoch ein bisschen. GT-Sport, DTM oder Rennen in Le Mans haben mich aber über alles hinweggetröstet.

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