Eine salomonische Lösung mit Vertrauen in die Pädagogen

Die Sexualpädagogik an Schulen wird nach einem Beschluss des Nationalrats wieder den Lehrern übertragen. Das ist die einzig sinnvolle und richtige Lösung.

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Sie war einer der umstrittensten Bereiche der schulischen Bildung in den letzten Jahren: Die Sexualpädagogik an Schulen. Im Fokus der Kritik standen dabei externe Vereine, an die immer mehr Schulen den Aufklärungsunterricht delegierten. Laufend gab es Beschwerden von Eltern, die von Vereinen entsandte Experten und deren Methoden als fragwürdig kritisierten.

Es gab Petitionen und Aufforderungen an Schulbehörden und das Bildungsministerium, die Methodik und überhaupt die Präsenz von schulfremden Personen in gerade diesem sensiblen Bereich zu unterbinden oder zu überdenken. Die Eltern beriefen sich auf ihr primäres Erziehungsrecht und sahen sich in der Frage der Sexualerziehung von der Schule übergangen.

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