Zwischen veganem Buffet und blutigen Steaks

Der Name ist Programm: Gladiator nennt Jeep seinen Pick-up, der ab Mitte 2020 auch in Europa erhältlich sein wird.
Der Name ist Programm: Gladiator nennt Jeep seinen Pick-up, der ab Mitte 2020 auch in Europa erhältlich sein wird.(c) Werk
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Die US-Kultmarke Jeep beendete das Jahr 2018 mit einem neuen Rekordabsatz von fast 1,6 Millionen SUVs. Jetzt macht sich der Autobauer fit für die Zukunft und versucht dabei den Spagat zwischen großen, schweren Geländeautos und kleinen, leichten Hybridfahrzeugen für die Stadt.

Man kleckert nicht bei Jeep: Gladiator heißt der neue Pick-up, der gerade in den USA Furore macht und in der zweiten Jahreshälfte 2020 auch nach Europa kommt. Er ist 5,5 Meter lang, wiegt 2,3 Tonnen, hat eine Bodenfreiheit von 28 Zentimetern, Starrachsen vorn und hinten und sieht aus wie eine Naturgewalt. Um in Speisekategorien zu sprechen: Er ist ein blutiges Steak, very rare.

Auf der anderen Seite finden wir das vegane Buffet: den Compass und den Renegade, Letzterer gerade einmal 4,2Meter lang und gebaut auf der Plattform des Fiat 500x, die ab kommendem Jahr eine Revolution für die US-amerikanische Kultmarke einläuten werden. Sie sind die ersten Modelle des Hauses, die mit einem Plug-in-Hybridsystem ausgestattet werden: einem Verbrennungs- und einem Elektromotor. Damit können die kleinen SUVs etwa 50 Kilometer rein elektrisch zurücklegen.

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