Der Boom der (gesunden) Beeren

Die Brombeere.
Die Brombeere. (c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Beerenobst erfreut sich starker Nachfrage, die Vielfalt wird größer. Von der Taybeere bis zur Aroniabeere - und der Brombeersaison im Donaufeld.

Alles, was klein ist, gleich genascht werden kann und keine zusätzlichen Arbeitsschritte braucht (sei es, ein Messer zur Hand zu nehmen), erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Das spüren nicht nur die Gärtner, die verstärkt Naschbeeren oder auch Naschgemüse (wie kleine Paradeiser, Gurken oder Paprika) anbieten. Das ist auch für den Endverbraucher sichtbar, dem im Supermarkt dieser Tage laufend meist in Plastik verpackte, klein portionierte Rationen von bunten Beeren angeboten werden. Aber auch für Hobbygärtner wird die Auswahl neben Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren größer.

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Mit der U-Bahn zum Brombeeren pflücken

Stadtgärtner Martin Freimüller hat die Brombeersaison im Wiener Donaufeld eröffnet. Wer möchte, kann auch selbst ernten – an einem der letzten unbebauten Flecken der Stadt.

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