Der Remake des „König der Löwen“ spielt in Nordamerika 75,5 Millionen Dollar ein. Quentin Tarantinos neuer Film „Once Upon a Time in Hollywood“ starke 40 Millionen.
Der „König der Löwen“ bleibt in seiner zweiten Woche auf der Leinwand in den nordamerikanischen Kinocharts auf dem Sitzenplatz: 75,5 Millionen Dollar spielt von Favreaus Neuverfilmung des Disney-Klassikers ein. Weltweit dürfte der „Lion King“, so der Originaltitel, insgesamt bald eine Milliarde Dollar einspielen, rechnet das Branchenportal „Box Office Mojo“. In Österreich ist der Film bereits im Kino zu sehen.
Mit dem „König der Löwen" setzt Disney somit seinen Erfolgslauf fort - stammen die fünf erfolgreichsten Werke des bisherigen Jahres doch allesamt aus diesem Studio: Bisher stehen auf den ersten Plätzen der Gesamtliste „Avengers: Endgame" (856 Mio. US-Dollar), „Captain Marvel" (426 Mio. US-Dollar), „Toy Story 4" (395 Mio. US-Dollar), „Der König der Löwen" (350 Mio. US-Dollar) und „Aladdin" (345 Mio. US-Dollar).
Einen starken Kinostart legte „Once Upon a Time in Hollywood“ (in Österreich ebenfalls schon zu sehen) hin: 40 Millionen Dollar kamen innerhalb von drei Tagen in die Kinokassen, das ist ein Rekord für Regisseur Quentin Tarantino. „Inglourious Basterds“ lag im August 2009 mit 38 Millionen knapp dahinter. Die Hauptrollen in „Once Upon a Time in Hollywood“ spielen Brad Pitt und Leonardo DiCaprio.
Auf dem dritten Platz liegt „Spider-Man: Far from Home“, der bereits seit Anfang Juli im Kino läuft. Der Comic-Film lukrierte weitere 12,2 Millionen Dollar. Tom Holland spielt die Titelrolle.
(Red.)