Schule: Weniger Geld für Umweltbildung

Dortmund 01 08 2019 Eine junge Aktivistin auf dem Fridays for Future Sommerkongress im Dortmunder
Dortmund 01 08 2019 Eine junge Aktivistin auf dem Fridays for Future Sommerkongress im Dortmunder(c) imago images / Friedrich Stark (FRIEDRICH STARK via www.imago-images.de)
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Die Ausgaben für Umweltprojekte sanken. Die Neos fordern eine Kurskorrektur.

Wien. Mit ihren Schulstreiks haben die Kinder und Jugendlichen den Klimaschutz zum politischen Thema gemacht. In der Schule dürften sie dafür nur bedingt sensibilisiert worden sein. Dort gilt Umweltbildung zwar bereits seit 1979 als Unterrichtsprinzip. Für Projekte zur Umweltbildung soll heuer aber weniger ausgegeben werden als in den vier vorangegangenen Jahren.

Das geht aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage durch Bildungsministerin Iris Rauskala hervor. Vorrangig unterstützt werden vom Bildungsressort vier Initiativen: das Programm Ökolog, das Schulen auf dem Weg zu einer nachhaltigen ökologischen Alltagskultur unterstützt, das Umweltzeichen für Schulen, das Forum Umweltbildung und der Bildungsförderungsfonds für Gesundheit und nachhaltige Entwicklung.

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