Die FPÖ legt heute den Historikerbericht vor. Es werden aber nicht alle 1100 Seiten publik gemacht.
Wien. Es werde, versprach die FPÖ, „keine Heimlichtuerei“ betrieben. Genau des Eindrucks konnte man sich in den vergangenen Monaten dann doch kaum erwehren. Denn immer wieder wurde die eigentlich bereits für Ende des Vorjahrs angekündigte Präsentation des Historikerberichts verschoben. Aus organisatorischen und terminlichen Gründen würde, wie es hieß, das Licht auf die „dunklen Flecken“ der Parteigeschichte erst später gerichtet.