Entrepreneurship

Linzer Start-up Fretello kooperiert mit britischem Plattenlabel

Fretello
  • Drucken

50 neue Songs stehen den Nutzern der Gitarre-Lern-App nun zur Verfügung.

Beim „Gitarrenlehrer für die Hosentasche“, wie sich das oberösterreichische Start-up Fretello selbst bezeichnet, gibt es Neuigkeiten: Ein Vertag mit dem britischen Plattenlabel Kobalt/AWAL konnte nun geschlossen werden wie die Start-up-Plattform „der brutkasten“ berichtet. Dadurch kann das Start-up 50 neue Songs in seine Musik-Datenbank aufnehmen, die mittlerweile für iOs- und Android-Nutzer zur Verfügung steht.

Die Musik-Lern-App rund um die Gründer Florian Lettner und Wolfgang Damm hatte heuer schon einmal für Schlagzeilen gesorgt: Im Rahmen der Apple Worldwide Developer Conference (WWDC) Anfang Juni hatte Apple-CEO Tim Cook die App im Rahmen seiner Präsentation eines neuen Features („Sign in with Apple“) als Anwendungsbeispiel herangezogen.

„Zusätzlicher Rückenwind“ 

Die Verhandlungen zwischen Fretello und Kobal/AWAL dauerten rund sechs Monate. Zuvor konnten bereits Deals mit Sony und EMI geschlossen werden. Aktuell wird Fretello im Rahmen der „Back to School"-Kampagne von Apple prominent im Apple-Store gefeatured. Derzeit nutzen 20.000 die App, mit der das Erlernen des Gitarrespielens erleichtert werden soll. Mit der Kooperation und dem Feature im App-Store erhofft sich das Start-up „zusätzlichen Rückenwind für das weitere Wachstum”, wird Lettner von „der brutkasten“ zitiert.

>>> Zum Bericht von „der brutkasten“

(red./juwe)

Mehr erfahren

Selbstständigkeit

Vier nachhaltige Sparideen für Gründer

Spin-offs

Warum Forscher so ungern gründen

Spin-offs

Lehre, Forschung, Unternehmertum

Überblick

Die Jobs in der Start-up-Milchstraße

Management & Karriere

Andreas Tschas: Der Visionär bei den Beamten


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.