Treffer: Der Wolf im Spiegel

Unruhvoll und reiselüstern / Aus zerstücktem Traum erwacht / Hör ich seine Weise flüstern“: der Beginn eines Gedichts eines Autors, der eine seltsam anmutende Zusammenkunft beschreibt.

Die Verse wurden 1961 verfasst und deuten auf das Ereignis hin – 34 Jahre nach Veröffentlichung des Romans, in dem die Begegnung beschrieben ist. Der Roman ist heute noch recht populär, der Zusammenhang – „zerstückter Traum“, „Weise flüstern“ – eher zufällig.

Der Ich-Erzähler: „Da klang hinter mir ein Gelächter, ein helles und eiskaltes Gelächter, aus einem den Menschen unerhörten Jenseits von Gelittenhaben, von Götterhumor geboren. Ich wandte mich um, durchfroren und beseligt von diesem Lachen . . .“ Da steht er vor ihm, der Vielbewunderte – einer der großen österreichischen Musikkünstler.

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