Eine Psychoanalyse habe die Verena Dengler künstlerisch sehr weitergebracht. Warum ein Matriarchat für die Gesellschaft besser wäre und wie sich Macht medizinisch manifestiert, erzählt sie der „Presse am Sonntag“.
Nächstes Jahr im Juni haben Sie eine große Einzelausstellung in der Wiener Secession. Arbeiten Sie bereits daran?
Verena Dengler: Ja, die Zeit bis dahin ist ein mentaler Marathon. An Orten, die so eine Geschichte haben wie die Secession oder die Kunsthalle Bern, ist das schon etwas Supertolles.