Checkfelix integriert "Handgepäck-Checker" in der App

imago images / Jan Huebner
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Mit Hilfe von Augmented Reality können Flugreisende schon beim Koffer packen kontrollieren, ob dieser als Handgepäck durchgeht, oder nicht.

Fliegen ist günstig wie nie, wird aber auch immer komplizierter. An die Reisebestimmungen hat man sich längst gewöhnt. Akkus wandern ins Handgepäck und die Armbrust bleibt auch besser zuhause. Doch wie groß darf denn der kleine Koffer sein, der mit ins Flugzeug darf?

Dass die Bestimmungen für die Gepäcksgrößen im Stundenrhythmus geändert werden, ist nur ein subjektives Gefühl. Aber tatsächlich haben alle Fluglinien eigene Bestimmungen. Die Reisesuchmaschine bietet nun ein praktisches Tool, das Ärger am Flughafen verhindern kann.

In der Checkfelix-App der Reisesuchmaschine wurde eine Funktion für Smartphones neuer Generationen (iOS und Android) integriert. Mit Hilfe von Augmented Reality kann der Koffer über die Funktion "Miss deinen Koffer" gescannt werden. Indem die Kamera um die Tasche geführt wird, wird die Größe des Handgepäcks bestimmt. Der Handgepäck-Checker nutzt AR-Technologie, um die Ausmaße zu berechnen (Länge, Breite und Höhe sowie hervorstehende Teile) und diese mit den Vorgaben der Fluglinie zu vergleichen, sodass Reisende wissen, ob sie ihr Handgepäck mitnehmen dürfen oder aufgeben müssen.

Viele Österreicher entdecken Europa und die Welt mit nur Handgepäck. Wie groß das Handgepäck in der Kabine sein darf, hängt jedoch von der Fluglinie ab. Daher möchten wir es für Reisende schnell, einfach und transparent gestalten, ihr Gepäck zu messen und dem passenden Flug automatisch zuzuordnen“, sagt John-Lee Saez, Director Europe bei checkfelix .

Doch bei den anhaltend günstigen Preise für Flüge setzen immer Fluglinien auf Extrakosten. Bei einigen Anbietern ist kein Gepäck außer einer Handtasche erlaubt. Hier muss der Koffer, egal welche Größe, aufgegeben werden.

(bagre)

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