"Elefantenrunde" der Privatsender: "Am besten, man lebt einfach nicht lange"

 Meinl-Reisinger, Hofer, Rendi-Wagner, Pilz, Kogler und Kurz vor der "Elefantenrunde".
Meinl-Reisinger, Hofer, Rendi-Wagner, Pilz, Kogler und Kurz vor der "Elefantenrunde". (c) APA/HERBERT P. OCZERET (HERBERT P. OCZERET)
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Puls4, ATV und Servus TV luden die Spitzenkandidaten von ÖVP, SPÖ, FPÖ, Neos, Liste Jetzt und Grünen zur gemeinsamen TV-Diskussion. Diese debattierten über Spenden, Emissionen, Migration - und Andreas Gabalier.

Die Privatsender Puls4, ATV und Servus TV haben gemeinsame Sache gemacht. Am Sonntagabend, eine Woche vor der Nationalratswahl, luden sie um 20.15 Uhr zur ersten gemeinsamen „Elefantenrunde“. Alle Spitzenkandidaten – Sebastian Kurz (ÖVP), Pamela Rendi-Wagner (SPÖ), Norbert Hofer (FPÖ), Beate Meinl-Reisinger (Neos), Peter Pilz (Liste Jetzt) und Werner Kogler (Grünen) – folgten dem Ruf, um 90 Minuten lang (zeitweise) mit- und (vor allem) gegeneinander zu diskutieren.

Wie war die „Elefantenrunde“ konzipiert?

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