In der kalten Jahreszeit verbringt man mehr Zeit zu Hause. Das kann sich auf der Energiekostenabrechnung unangenehm bemerkbar machen. Die Wechselraten für Strom und Gas sind aber noch ausbaufähig.
Wien. Einige Konsumenten dürften es vielleicht schon bemerkt haben: Die Strompreise steigen – und das bereits seit einiger Zeit. Heuer haben schon über 40 Energieanbieter bekannt gegeben, ihre Tarife zu erhöhen oder dies bereits getan.
Grund genug, sich wieder einmal Gedanken über den Wechsel seines Strom- und Gaslieferanten zu machen. Auch wenn das in Österreich nicht gerade populär ist. Zwar sind die Wechselraten zuletzt auf einen neuen Höchststand geklettert. Doch betrugen sie zum Halbjahr bei Strom nach wie vor nur 2,7 Prozent, bei Gas waren es immerhin 3,6 Prozent.
