Architekturjargon

Rem Koolhaas und das KaDeWe: Haus der heißen Luft

OMA
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Herausgekommen ist das Übliche: eine „Begegnungsstätte“, eine „Chance“, eine „Landmark“ und eine „strategische Antwort“. Aber auf den Dachpark freuen wir uns. Wirklich.

Das ist es ja. Das Problem, wenn man in einer Stadt baut. Oder überhaupt baut. Überall und rundherum ist irgendwas, auf das man sich beziehen muss. Oder kann. Extra betonen müsste man das nicht, außer man sitzt in einer Jury eines geladenen Architekturwettbewerbs: Auch dieses Projekt befindet sich an einer „Schnittstelle“, wie Juryvorsitzende Elke Delugan-Meissl betont.

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