Trump schrieb Brief an Erdoğan – Neue Hürden bei Brexit – Teams von ÖVP und SPÖ treffen aufeinander

Wir geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Das Wichtigste auf einen Blick:

Brexit-Verhandlungen dauern an. Die Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU über den Brexit haben bisher keinen Durchbruch gebracht. Nun wurde bekannt: Die nordirische Unionistenpartei DUP kann den aktuellen Vorschlägen zum Brexit nicht zustimmen. Mehr dazu

Gerechtigkeit für Theresa May. „Die Vorgängerin von Boris Johnson wurde wegen ihres Brexit-Kompromisses geschasst. Ihr Nachfolger wird für denselben Kompromiss gefeiert“, kritisiert Michael Laczynski im heutigen Leitartikel. [premium]

Trump: Ein Brief und ein Eklat. "Seien Sie kein harter Kerl“, schrieb Donald Trump im Syrien-Konflikt in einem Brief an Recep Tayyip Erdoğan. Bei einem Treffen zwischen Trump und den Oppositionschefs kam es zu einem Eklat: Die Spitzenvertreter der Demokraten brachen am Mittwoch das Gespräch mit Trump abrupt ab und verließen das Weiße Haus. Mehr dazu

Pence in Ankara. Heute wollen US-Vizepräsident Mike Pence und US-Außenminister Mike Pompeo in Ankara im Nordsyrien-Konflikt vermitteln. Mehr dazu berichtet unser Korrespondent Thomas Seibert. [premium]

Streit um Hongkong in Wien. In Österreich mobilisieren Pro-Peking-Gruppen gegen die Unterstützer der Demokratiebewegung in Chinas Sonderverwaltungszone. Marlies Ederberichtet. [premium]

Nächste Runde der Sondierungsgespräche. Ab heute wird in Teams gesprochen. Erster Gast der Volkspartei ist die SPÖ. Beide Parteien haben sechsköpfige Verhandlungsteams nominiert, an deren Spitze die Parteichefs Sebastian Kurz (ÖVP) und Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) stehen. Am Freitag folgen dann Grünen, denen derzeit am meisten Chancen zugesprochen werden. Thomas Prior analysiert, wie Türkis-Grün funktionieren könnte. [premium]

Der Morgen live:

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