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Gefährliche Gehirnsubstanz: Künstliche Intelligenz im Kino

Einst war künstliche Intelligenz ein Science-Fiction-Hirngespinst. Inzwischen ist sie Teil unseres Alltags. Doch sollen wir sie fürchten – oder lieben? Das Kino sucht seit 100 Jahren nach einer Antwort, die höchtwahrscheinlich lautet: Weder noch.

Im September vergangenen Jahres war der irrlichternde Unternehmer Elon Musk zu Gast beim überaus erfolgreichen Podcast des US-Comedians Joe Rogan. Die beiden pafften einen Joint, nippten an eisgekühltem Whiskey und ließen ihren Gedanken zweieinhalb Stunden lang freien Lauf. Dabei kamen sie auch auf künstliche Intelligenz zu sprechen – und Musk, seines Zeichens Mitbegründer der Forschungsplattform OpenAI über Künstliche Intelligenz (KI), schwante diesbezüglich Übles.

„Das Verzwickte an der Sache ist, dass es sehr verlockend sein wird, KI als Waffe zu nutzen“, meinte er. Sonst sei er kein Freund behördlicher Regulierung, hier aber wäre die Gefahr zu groß, die technologische Entwicklungskurve zu steil, Aufsicht dringend geboten. Leider gäbe es daran kein Interesse. „Das klingt nach einem Film, in dem die Roboter die Herrschaft übernehmen!“, platze Rogan heraus. „Sie machen mir Angst!“

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