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Betrug – die dunkle Seite des eCommerce

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Das neueste CRIF-Whitepaper zeigt auf, dass rund 92 Prozent der Befragten schon einmal Opfer von Betrug oder Betrugsversuchen waren. Doch Cyberkriminalität kann jeden treffen.

Geknackte E-Mail-Konten, gehackte Social-Media-Accounts oder gestohlene Identitäten – fast täglich finden sich in den Medien Meldungen über den Diebstahl von Daten und deren missbräuchlichen Verwendung. Besonders Identitätsdiebstahl ist ein lukratives Massenphänomen und kann jeden treffen, egal ob Bürger oder Unternehmen.

Cyberkriminalität ist die Schattenseite der Digitalisierung und steht auch im Handel, der im Onlinebereich stark floriert, ganz weit oben auf der Liste der potenziellen Bedrohungen. Eine brandaktuelle bundesweite eCommerce Studie vom Handelsverband belegt, dass die Ausgaben im Onlinehandel auf 7,5 Mrd. Euro gestiegen sind. Die gute Nachricht: Das Wachstum im Onlinehandel hat noch nicht seinen Zenit erreicht, sondern entwickelt sich in einem Tempo weiter, von dem der stationäre Einzelhandel nur träumen kann. Die schlechte Nachricht: In einer immer vernetzteren Welt eröffnen sich neue Möglichkeiten für Kriminelle, die immer professioneller agieren. Besonders die Betrugsversuche im Online-Handel nehmen zu. Um das Ausmaß und den Umgang der Unternehmen mit diesem Problem zu erfassen, hat CRIF eine Umfrage unter rund 120 Online- und Versandhändlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH-Region) durchgeführt. Das Ergebnis: Der Betrug steigt weiter an.

Online-Betrug ist eine reale Gefahr

Rund 92 Prozent der befragten Unternehmen waren schon einmal Opfer von Betrug oder Betrugsversuchen. Zwei der häufigsten Arten von Betrug sind die Angabe verfälschter Namens- bzw. Anschriftsdaten (90 %), und die Angabe der Identität einer anderen Person (81 %), so die Ergebnisse die im Whitepaper präsentiert werden.

Die Umfrage hat weiters ergeben, dass 88 Prozent der befragten Online-Shops noch immer auf manuelle Prüfung setzen – das ist mit hohem zeitlichen sowie personellem Einsatz verbunden. Technologische Lösungen wie der Device Fingerpint kommen noch sehr selten zum Einsatz.

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Marktführer CRIF hat die Lösung

Mit den technologischen Lösungen von CRIF können sich Online-Händler effizient vor Betrug schützen. Bestellungen werden in Echtzeit, voll automatisiert auf die genannten Betrugsmuster hin geprüft und analysiert. Fraud-Features, wie z. B.  Antragsdaten, Lieferadresse und das genutzte Endgerät (Device Fingerprint) geben Hinweise.

Egal ob es ein Big Player im eCommerce ist oder ein mittelständischer Online-Shop: Jeder ist gleichermaßen durch Betrug gefährdet. CRIF, ein langjähriger Partner der österreichischen Wirtschaft bietet die besten Lösungen für den Schutz vor Onlinebetrug, die bereits erfolgreich am Markt etabliert sind. Das CRIF-Whitepaper „Betrug im eCommerce“ können Sie kostenfrei bei CRIF downloaden.

>>>Mehr Informationen im CRIF-Advertorialspecial auf DiePresse.com<<<


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