Berlin. Die Straße als Leinwand: Bei einer Kunstaktion von Iepe Rubingh kippten Fahrradfahrer wasserlösliche Farbe auf den vielbefahrenen Rosenthaler Platz.
(c) iepe
Gwangju. Südkorea: Mit dem Projekt „I love Street" wollte das Büro MVRDV gemeinsam...
(c) Gwangju Biennale Foundation
... mit Schülern die Straße ästhetisch und funktional umdeuten.
(c) Gwangju Biennale Foundation
Trofaiach. Das Büro nonconform entwickelte ein Konzept für die Ortskernbelebung. Und das Büro Stingl-Enge ein neues Design für die Begegnungszone.
(c) Foto Freisinger
Santiago de Chile. Der Künstler Dasic Fernández tünchte die geschäftige Fußgängerzone in ein „Urban Art"-Projekt: Paseo Bandera.
(c) Getty Images (ToniFlap)
Kopenhagen. Rot, schwarz, grün: Superkilen ist Park, Platz und Verkehrsweg – zumindest für Fußgänger und Radfahrer, gestaltet vom Büro BIG.
(c) Iwan Baan
Barcelona. Das Konzept der „Superblocks" spielte einige Straßen der Stadt von Autos frei für spielende Kinder und sitzende Erwachsene.
(c) Beigestellt
Mailand. Bunte Kreise statt parkender Autos: Die Piazza Angilberto wurde mit Unterstützung von Bloomberg Associates umgestaltet.
(c) Beigestellt
Mailand II. Neues urbanes Liniengeflecht: Der Platz Porta Genova erhielt mit neuen bunten Streifen, was ihm fehlte: ein Konzept und mehr Struktur.
(c) Andrea Scuratti
Neue Straßenästhetik
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