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Die Instagram-Botschafter Wiens

K. Prader (l.) und Patrick Reichmann, die Betreiber des Accounts igersvienna.
K. Prader (l.) und Patrick Reichmann, die Betreiber des Accounts igersvienna. (C) Fabry, Paperboyo, igersvienna
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Selfie-Spots und posierende Touristen: Ohne Fotos zu schießen, kommt kein Urlauber aus. Auch in Wien hat das soziale Netzwerk Instagram einiges verändert. Museen und Tourismusbetriebe gehen mit dem Trend.

Wien. Wer kein Foto davon hat, der war nicht dort. So lautet – scheint es – das Motto vieler Touristen, die sich knipsend und posierend durch die Wiener Innenstadt bewegen. Keine Statue, kein barocker Schnörkel wird ausgelassen.

Da war es wohl besonders schmerzend, dass das Fotografieren der berühmten Lipizzaner in der Spanischen Hofreitschule nicht möglich war. Bis jetzt: Denn wie die Institution kürzlich verkündete, gibt es seit Kurzem den „Lipizzaner Selfie-Spot“ im Eingangsbereich. Perfekte Selfies mit einem lebensgroßen Plastik-Lipizzaner vor einer die Reithalle zeigenden Tapete sind gesichert.

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