Förderung

Wirtschaftsministerium hilft Start-ups auf die Beine

Geld allein macht ein Start-up noch lange nicht erfolgreich.
Geld allein macht ein Start-up noch lange nicht erfolgreich.(c) imago images/Westend61
  • Drucken

Ob Ministerium und AWS das Programm Jumpstart auch 2020 ausschreiben, ist ungewiss. Die jungen Gründer setzen darauf.

In der Start-up-Szene jagt eine Investmentschlagzeile die nächste. Aber Geld allein macht ein Start-up noch lange nicht erfolgreich. „Um standortrelevante Innovation zu ermöglichen, braucht es die besten Rahmenbedingungen für vielversprechende Start-ups“, sagt Elisabeth Udolf-Strobl, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort.

Inkubatoren als wichtige Hebel. Deswegen fördert das Wirtschaftsministerium und die Förderbank des Bundes AWS mit dem Programm Jumpstart heimische Inkubatoren und Akzeleratoren. Sie greifen Unternehmen bei der Existenzgründung unter die Arme.

Ihre Förderung diene „als wichtiger Hebel und unterstützt Start-ups langfristig“, stellt die Wirtschaftsministerin klar. Sie schließt damit die vierte Runde der Initiative ab, die noch unter ihrer Vorgängerin Margarete Schramböck (ÖVP) ausgeschrieben worden ist.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:

Mehr erfahren

In wenigen Jahren will New York das Silicon Valley und Peking als bedeutendstes Zentrum der Technologiewelt abgelöst haben.
Gründerwelt

Brooklyn: Das bessere Silicon Valley

In Brooklyn entsteht gerade eine Gründerwelt, die ihresgleichen sucht. Dabei will sich New York bewusst von der Szene an der Westküste abgrenzen. Ein Besuch.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.