Kosmologie

Ist das Universum doch endlich?

Kosmische Hintergrundstrahlung ist überall, sie umgibt auch die Erde. So stellen Astronomen die Messwerte dar, die Missionen wie Planck bringen. Aus den Feinheiten können Kosmologen einiges lesen.
Kosmische Hintergrundstrahlung ist überall, sie umgibt auch die Erde. So stellen Astronomen die Messwerte dar, die Missionen wie Planck bringen. Aus den Feinheiten können Kosmologen einiges lesen.Nasa
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Daten der Hintergrundstrahlung widersprechen den derzeit verbreiteten Modellen für das Weltall. Forscher befürchten bereits eine Krise der Kosmologie.

Die Kosmologie, diese junge Wissenschaft, die das gesamte Universum behandeln will, bietet uns derzeit ein seltsames Weltbild. So sagt sie, dass nicht mehr als fünf Prozent des Universums aus Materie bestehen, wie wir sie kennen und sehen können: 23 Prozent sollen Dunkle Materie sein, die aus Teilchen besteht, die wir nicht kennen, gar 73 Prozent aus Dunkler Energie, die ganz arge Eigenschaften hat, etwa dass sie das Universum immer schneller expandieren lässt. Und das für immer.

Nun erscheint in Nature Astronomy – einer Tochter der führenden Wissenschaftszeitschrift Nature (siehe Kasten unten) – ein Artikel, der dieses Weltbild erschüttern könnte.

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