Im Juli wurde Herbert Eibensteiner neuer Chef der Voestalpine. Wie er sie durch die schwierigen Zeiten manövrieren will, erklärt er der „Presse“ und den Bundesländerzeitungen.
Die Presse: Sie übernehmen die Führung der Voestalpine in schwierigen Zeiten. Wie geht es in den ersten Monaten im Amt?
Herbert Eibensteiner: Das Team ist gut. Die weltweit 52.000 Mitarbeiter ziehen mit. Das ist positiv. Es hat jeder verstanden, dass wir uns sehr schnell an die aktuelle Situation anpassen müssen. Das ist entscheidend in so einem wirtschaftlichen Umfeld. Bei all den Maßnahmen sehen wir, dass sie gut wirken. Wir sind gut vorbereitet. Wir können schnell reagieren, ohne die langfristigen Ziele aus den Augen zu verlieren.