Präsident Donald Trump unterzog sich einem ersten Teil des medizinischen Checks. Die Nachrichten von der Impeachment-Front sind dazu angetan, den Blutdruck in die Höhe zu treiben.
Wien/Washington. Der Präsident hat sich am Wochenende zum routinemäßigen Gesundheitscheck ins Walter-Reed-Militärkrankenhaus nahe Washington begeben, um sich vor dem Intensivwahlkampf die nötige Fitness attestieren zu lassen. Immerhin: Das Ergebnis der ersten Testphase, wie es die Sprecherin des Weißen Hauses verlautete, muss Donald Trump zufriedengestellt haben.
„Gesund und energiegeladen“, so resümierte Stephanie Grisham den Befund. Seine jüngsten Auftritte, die die Sportarenen von Dallas, Kentucky und Louisiana gefüllt haben, scheinen dies zu bestätigen. Bei Kundgebungen animiert der Präsident seine Wähler mit Tiraden zu Sprechchören gegen das „linke“ Establishment: die Demokraten und die Medien. Hier fühlt er sich in seinem Element – im Gegensatz zur Hauptstadt. Dass sich Trump heuer schon zum zweiten Mal einer medizinischen Kontrolle unterzog, nährte derweil die Spekulationen in Washington.