Morgenbriefing

Mehr Geld für Beamte – Papst prangert "Plage" an – Kurz spricht bei EVP-Kongress

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Das Wichtigste im Überblick:

Beamten-Gehälter steigen: In der vierten Verhandlungsrunde und nach mehr als fünf Stunden des Diskutierens haben sich die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) und Finanzminister Eduard Müller geeinigt. Mit 1. Jänner steigen die Gehälter der Beamten durchschnittlich um 2,3 Prozent an. Mehr dazu.

Papst prangert "Plage" an: Franziskus hat bei seinem Besuch in Thailand sexuellen Missbrauch scharf kritisiert. Er denke an all jene Frauen und Kinder, die verletzt und vergewaltigt werden, und jeder Form von Ausbeutung, Sklaverei, Gewalt und Missbrauch ausgesetzt sind, sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche. Und lobte die "Anstrengungen" der Regierung, "diese Plage auszurotten". Mehr dazu.

Kurz-Rede und Klima-Resolution: Die Europäische Volkspartei (EVP) hat Donald Tusk zu ihrem neuen Präsidenten gekürt, heute werden die Vizepräsidenten gewählt. ÖVP-Kurz Sebastian Kurz kandidiert zwar nicht, stand und steht aber dennoch im Fokus des zweitägigen Kongresses, zu dessen Abschluss heute eine Klima-Resolution verabschiedet werden soll. Mehr dazu.

Impeachment-Reigen: Um 15 Uhr gehen die öffentlichen Anhörungen in den Impeachment-Ermittlungen gegen US-Präsident Donald Trump weiter. Gestern sorgten die Aussagen vom US-amerikanischen EU-Botschafter Gordon Sondland für Aufsehen. Ein Impeachment-Verfahren gegen Trump rückt näher. Mehr dazu.

Google beschränkt Wahlwerbung: Nach dem Stopp politischer Anzeigen bei Twitter schränkt auch Google die Möglichkeiten für gezielte Wahlwerbung ein. Einzelne Nutzergruppen sollen nur noch nach drei Merkmalen angesprochen werden können: Alter, Geschlecht und Postleitzahl. Die Beschränkungen sollen bereits bei der Parlamentswahl in Großbritannien am 12. Dezember gelten. Mehr dazu.

Ausgebrannter Tesla gibt Rätsel auf: In Tirol ist vor sechs Wochen der 600 Kilogramm schwere Akku eines Tesla in Brand geraten, musste tagelang gelöscht werden und stand dann wochenlang bei einem Abschleppdienst, weil sich kein Entsorgungsbetrieb in der Lage sah, ihn fachgerecht zu zerlegen. Ein Thema, dem sich Saubermacher-Chef Hans Roth, heute in einer Pressekonferenz annehmen wird. Mehr dazu.

Der Liveticker zum Nachlesen:

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