Stilfrage

Mikrowohnen: Wien darf nicht Entenhausen werden

Ein sehr kleiner Ausflug in die Welt der Comics.

Es kommt nicht immer auf die Größe an: Das gilt auch für Wohnungen. Genial geplant, tadellos gebaut und sorgsam genutzt lässt es sich auch auf kleinem Raum gut leben. Doch wie klein ist zu klein? Bei Wohnungsgrößen von 25 m2 fühlt man sich ein wenig an die Gagstory „Das Wohnungsbeschaffungsprogramm“ („Lustiges Taschenbuch“, Nr. 68, 1980) erinnert, in dem der Milliardär Dagobert Duck einen Investortraum wahr werden lässt: Er vermietet sehr viele Wohnungen auf sehr kleinem Raum. Möglich wird das durch Erfinder Daniel Düsentrieb, der alle Eingänge mit einer Verkleinerungstechnik ausstattet, die die Menschen schrumpfen lässt und sie so den zwergenhaften Wohnungen anpasst. Verlassen diese die Wohnung, erreichen sie umgekehrt wieder Normalmaß.
Die Geschichte fliegt erst auf, als die Energie für die Schrumpfkraft fehlt – und die Bewohner ihre Wohnungen sprengen, weil sie auch indoor Normalgröße annehmen. Wie es ausgeht? Einfach nachlesen . . .

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