Christoph von Dohnányi (90) dirigierte die Wiener Philharmoniker.
Die ersten Bravi gab es schon für die Eingangskombination aus György Ligeti und Wagner; am Schluss der Matinee dann applaudierende Philharmoniker und Standing Ovations des Publikums, das Christoph von Dohnányi noch nach dem Abgang des Orchesters auf das Podium zurückrief: Lieber spät als nie, dachten wohl viele angesichts dieser umjubelten Rückkehr.