Alltagsgegenstände werden Lukas Meschik zum Ausgangspunkt für eine persönliche Vatersuche.
Das Sterben gehört zum Leben wie der linke zum rechten Schuh. Und dennoch: Jedes Mal, wenn es sich ereignet, bleibt etwas in einem sprachlos zurück. Der Sehnsucht, dem Ringen nach Benennung, spürt Lukas Meschik in seinem „Vaterbuch“ nach.